Immer mehr Rentner brauchen Hilfe – reicht die Rente bald niemandem mehr?
Was passiert, wenn jahrzehntelange Arbeit nicht mehr fürs Leben im Alter reicht? In Deutschland wächst die Zahl der Senioren, die auf staatliche Unterstützung angewiesen sind – und das quer durch alle Schichten. Wer ist besonders betroffen, und woran liegt’s?
Wir können helfen!
Schon gewusst?
Altersarmut
in Deutschland wird zunehmend zur Realität: Immer mehr Rentnerinnen
und Rentner sind auf staatliche Grundsicherung angewiesen, obwohl sie
ihr Leben lang gearbeitet haben. Aktuell betrifft das über 700.000
Menschen, Tendenz steigend. Der Grund: Die gesetzliche Rente reicht
in vielen Fällen nicht mehr aus, um die gestiegenen
Lebenshaltungskosten – vor allem in den Bereichen Miete, Energie
und Lebensmittel – zu decken.
Besonders betroffen sind Frauen, Alleinlebende und Menschen mit unterbrochenen Erwerbsbiografien, etwa durch Kindererziehung oder Pflegezeiten. Auch langjährige Beschäftigte im Niedriglohnsektor oder in Teilzeit geraten im Alter schnell in finanzielle Not, da ihre Rentenansprüche entsprechend gering ausfallen. Die Folge ist eine zunehmende soziale Unsicherheit – mitten in einer Gesellschaft, die altert und vor tiefgreifenden demografischen Veränderungen steht.
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